i NADH Ratgeber

Mögliche Nebenwirkungen/ Wechselwirkungen von NADH

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NADH ist ein im Körper natürlich vorkommender Stoff. Der Vorteil bei der Einnahme von NADH: Es sind keinerlei Nebenwirkungen zu erwarten, auch von Wechselwirkungen wurde noch nicht berichtet. Das bedeutet: Im Normalfall kann NADH, in handelsüblichen Dosen, gefahrlos eingesetzt werden.


Ist NADH schädlich?

Nein, NADH ist nicht schädlich. Im Gegenteil, es ist ein wichtiges Coenzym (das Coenzym 1), das mitverantwortlich für das Funktionieren des Zellstoffwechsels ist.

„NADH“ steht für „Nicotinamidadenindinukleotid“ (NAD) plus „Wasserstoff“ (H). Wen es genauer interessiert: Das zusätzliche „H“ zeigt an, dass es sich um die reduzierte Form von NAD handelt. „Reduziert“ ist hier ein chemischer Begriff, der einen Teil der so genannten Redoxreaktion bezeichnet.

Dabei wird aus dem oxidierten NAD (NAD+) durch Anlagerung von zwei Elektronen e– und einem Proton H+ NADH. NADH ist ein antioxidatives Coenzym und zugleich die aktivierte Form von Vitamin B3 (Niacin).

Die durch das Coenzym 1 „angekurbelten“ Prozesse finden vor allem in den Mitochondrien der Zellen statt – hier erhöht das NADH die Frequenz der chemischen Reaktionen, so dass die Energie in den Zellen erhöht wird. Es dient als wichtiges energielieferndes Coenzym in der sogenannten Atmungskette.

NADH wird aber auch an anderen Stellen im Körper benötigt, wo es als Antioxidans freie Radikale bindet. Freie Radikale zerstören Moleküle, Zellen und Gewebe. Von schädlich kann also in Bezug auf NADH keine Rede sein!

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Haben NADH-Produkte Wechselwirkungen mit Medikamenten?

Nebenwirkungen in Form von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sich nicht bekannt. Generell gilt: Halten Sie vor der Einnahme von NADh-Kapseln, Tabletten oder Lutschtabletten Rücksprache mit Ihrem Arzt, und lassen Sie sich bei einer längerfristigen Einnahme ärztlich begleiten, um sicherzugehen, dass alles ist, wie es sein sollte.

Es mag beinahe unnötig scheinen, dies zu erwähnen, doch das gilt natürlich besonders dann, wenn Sie eine schwerwiegende Erkrankung haben und NADH zur Unterstützung einnehmen möchten. Gerade dann ist ein genauestes Monitoring erforderlich.

Das hängt, unter anderem, damit zusammen, dass bei schwerwiegenderen Grunderkrankungen oft eine Vielzahl anderer Medikamente eingenommen wird. Und allgemein gilt: Je mehr Medikamente eingenommen werden, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Wechselwirkungen.

Auch wenn derzeit keine Fälle von Wechselwirkungen bekannt sind, sollte also im Zweifelsfall immer ein Arzt hinzugezogen werden, bevor mit der Einnahme von NADH begonnen wird.

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Wer sich nicht sicher ist bzgl. der Nebenwirkungen von NADH, sollte sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen.

Nebenwirkungen hat die Einnahme von NADH ebenfalls nicht. Besser ist natürlich auch hier, sich vor der Einnahme von NADH einmal bei seinem Arzt rückzuversichern, dass im individuellen Fall nichts gegen die Einnahme von NADH spricht.

Bei höheren Dosen haben einige Probanden berichtet, dass sie sich stark gereizt fühlen. Bis zu einer Dosis von 35 g (nicht mg!) täglich sind jedoch keinerlei toxischen Effekte nachgewiesen worden. Die in den Produkten enthaltene Dosis liegt, je nach Produkt und Anwendungsbereich zwischen 2,5 und 50 mg, wobei eine Tagesdosis von 20 mg in den meisten Fällen bereits sehr gute Effekte erzielt.


Kann man NADH während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?

Es ist nicht bekannt, dass NADH während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen zu Nebenwirkungen oder Schäden für das Kind führen kann. Allerdings gibt es auch keine entsprechenden Studien. Daher ist nicht einwandfrei belegt, dass keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.

Im Sinne des Wohls des ungeborenen oder neugeborenen Kindes kann daher an dieser Stelle keine Empfehlung ausgesprochen werden, ob NADH in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden kann oder nicht.


Fazit: NADH ist gut verträglich und ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen

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Nebenwirkung bei NADH wurden durch Studien bisher nicht festgestellt.

Bisherige Studien und Erfahrungsberichte haben keine Hinweise auf Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen erbracht. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Einnahme über einen gewissen Zeitraum (von bis zu 12 Wochen) in aller Regel gefahrlos ist, wenn die Dosis angemessen ist.

Getestet wurde auf toxische Reaktionen bis zu 50 mg; hier waren keine Effekte zu beobachten. Die regelmäßige Einnahme von 10-20 mg täglich sollte also völlig unproblematisch sein. Dennoch ist es bei allen Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll, Rücksprache mit dem Arzt oder Naturheilkundler zu halten. Dies gilt insbesondere für Personen, die schwerwiegende Grunderkrankungen wie Krebs, Parkinson oder Rheuma haben, sowie für Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit.

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